Jährlich drängen über 100.000 Neuerscheinungen auf den deutschsprachigen Buchmarkt. Angesichts dieser enormen Menge ist eine erfolgreiche Vermarktung ein Drahtseilakt, den jeder Verlag für jedes Buch bewältigen muss. Im Zeitalter des Internets und der Onlineportale wie Amazon, die für jedermann zugänglich sind, gestaltet es sich für Kunden immer einfacher, ein Buch zu finden und zu bestellen. Cookies, Bestellverläufe und Kundenanalysen vereinfachen individuelle Angebote und Werbungen. Im Gegenzug dazu müssen sich Verlage neue Marketingstrategien überlegen, um weiterhin präsent zu sein und das richtige Buch zum richtigen Leser zu bringen. Das neue Zauberwort der Online-Buchvermarktung heißt Blog. Doch wie viel Macht haben Buchblogs wirklich und wie ernst kann man eine Rezension nehmen, die „bezahlt“ wurde?
Wir haben zehn Aussagen zusammengefasst, die uns Bücherliebenden niemals über die Lippen kommen würden. Wir wünschen viel Spaß beim Schmunzeln! Aber bitte beachten Sie dabei, dass wir Aussagen, wie diese, wirklich niemals sagen würden. Niemals!
Leseecken, Bibliotheken und hunderte von Büchern – In den Bibliotels, den Hotels für Lesehungrige, wird die Lust auf Literatur an allen Buchecken und -enden gestillt.
Vom Manuskript zum Verlagsvertrag – Begleiten Sie Neuautorin Sana Schmid bei ihren ersten Schritten in die Welt der Bücher.
Von A wie Astronomieturm bis Z wie Zeitgeschichte – Bibliotheken bergen das Wissen dieser Welt. Was sich außer Poesie, Büchern und Buchstaben noch hinter den Gemäuern der ruhmhaften Hallen verbirgt, hat der novum Verlag für Sie recherchiert.
© Österreichische Nationalbibliothek
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