Wie Ihre Neujahrsvorsätze erfolgreich scheitern und warum Sie lieber gleich Vorsätze für Ihr ganzes Leben schmieden sollten.

Kaum ist das neue Jahr angebrochen, schon verlockt die Versuchung zum Müßiggang. Was im Vorjahr noch als fester Vorsatz definiert wurde, verliert sich im Neujahr praktisch noch in Qualm und Rauch der letzten Silvesterraketen. Vielfach macht man fehlende Konsequenz und Disziplin für das Versagen vor den eigenen Vorsätzen verantwortlich. Doch oft liegt das Problem in den Vorsätzen selbst. Nicht jeder Vorsatz ist der richtige Vorsatz für jeden Menschen. Denn was das Richtige für die Allgemeinheit ist, ist nicht automatisch auch das Richtige für einen selbst. Nicht jeder von uns ist ein geborener Triathlet. Manche unter uns werden niemals Befriedigung in der Philosophie finden. Und auch Enthaltsamkeit in allen Dingen ist nicht unbedingt immer der Schlüssel zum Glück. Anstatt also Ziele für sich zu definieren, die als Ziele an sich verstanden werden, sollte man sich fragen, ob diese Ziele auch das richtige für mich sind. Es macht keinen Sinn sich in Gedanken schon auf Blut, Schweiß und Feuersbrunst am nächsten Marathon vorzubereiten, wenn man als Mensch überhaupt keine Freude am Laufen hat. Ebenso wenig sollte man sich zum völligen Verzicht verdammen, wenn ein bewusstes Stück Schokolade ab und an gleichzeitig auch ein Stück purer Lebensfreude bedeutet. Und auch das feste Vorhaben, sich in Zukunft nur noch mit Wissenschaftsphilosophie zu beschäftigen, obwohl man vielleicht mehr Freude an Fantasy-, Krimi- oder auch Erotikromanen hat, wird auf lange Sicht nicht glücklich machen.

Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Selbstbestimmung

Anstatt sich also unrealistische Ziele zu setzen und dann vor dem eigenen Scheitern geradestehen zu müssen, sollte man sich genau überlegen, welche Ziele eigentlich die richtigen für einen selbst, welche erreichbar, und welche wirklich erstrebenswert sind. Doch um die eigenen Ideale zu kennen, sollte man vor allem sich selbst kennen. Denn wer nicht weiß, wer er ist, kann auch nie wissen, was er wirklich, wahrhaftig und aus eigener Überzeugung für sich will. Daher empfehlen wir vom novum Verlag Selbstreflexion als Vorsatz fürs neue Jahr. Denn erst wer sein Inneres wirklich verstehen lernt, kann auch sein Äußeres nach den eigenen Wunschvorstellungen gestalten. Damit die Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst leichter fällt, haben wir schon einmal einige Zitate und Weisheiten zu verschiedenen Lebensbereichen für Sie zusammengefasst. Passend zu jedem Zitat finden Sie jeweils auch gleich einen Ratgeber, der die Identitätssuche per Inhaltsverzeichnis erleichtert. Wir vom novum Verlag wünschen auf jeden Fall schon einmal ein frohes, neues Jahr und gutes Gelingen für die Suche nach dem individuellen Glück.

„Nicht die Menge der Arbeit verursacht den alltäglichen Stress, sondern der Mensch, der dich ihretwegen kritisiert und unter Druck setzt. Zugegeben: Manchmal bist du selbst dieser Mensch.“

Peter Hohl

  1. „Ausgestresst. Pure Lebensfreude in neun Strategien“: In neun Schritten verhilft Stressmanagerin Evi Giannakopoulos zu einem stressfreien Leben. Coaching, Konfliktmanagement und Achtsamkeit fließen gebündelt mit Ritualen wie dem „Jahresritual“ in einem Ratgeber für Atemlose zusammen, die dringend eine Pause brauchen, sich aber keine Auszeit nehmen können.

„Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen.“

Annette von Droste-Hülshoff

  1. „Gut gelaunt – oder ein klares Nein. 20 hypnotische Gefühlsmeditationen für Fortgeschrittene“: Den Gordischen Knoten innerer Gefühlskonflikte löst Psychiater und Sachbuchautor Christian Ziegler mit hypnotischer Gefühlsmeditation. Ein Wegweiser zu den eigenen Emotionen, die oft im Verborgenen liegen, und dennoch enorme Wirkkraft haben.

„Halte Dich immer bereit, es kann sein, Du brauchst Dich mal.“

Joachim Panten

  1. „Wie finde ich meine inneren Stimmen? Kleiner Kompass in die Innenwelt“: Erst wenn im inneren Ordnung herrscht, kann auch die äußere Welt in Ordnung erscheinen. Die Harmonie zwischen geistigen und materiellen Bedürfnissen spürt Geistheiler Dev Aurelio gemeinsam mit seinen Lesern auf 158 Seiten auf. Den Wegweiser des spirituellen Schaffens bildet dabei die innere Stimme, die in jedem von uns schlummert und unbedingt gehört werden will.

„Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft.“

Oscar Wilde

  1. „L(i)ebe dich selbst und du wirst den Helden in dir finden“: Dass ein Schicksalsschlag auch Schicksal sein kann, beweist Autorin und Kunsttherapeutin Sandra Plaar mit ihrem bereits zweiten Buch. Während ihr erstes Buch sich mehr der unheilvollen Krankheit widmet, die das Leben der jungen Frau von einen auf den anderen Tag für immer verändern wird, wendet sich der zweite Teil ganz der Bestimmung zu, derer sie sich erst durch ihren Leidensweg bewusst werden wird. Ein Buch über Heilung, Hoffnung, die Kraft der eigenen Gedanken sowie den unglaublichen Wundern, die sich zutragen können, wenn man auch sich selbst mit Liebe begegnet.

„Der Verliebtheitsrausch ist die Geistesstörung, die uns dem Wahnsinn der Normalität enthebt.“

Manfred Poisel

  1. „Herz-Partner. Finde die Liebe deines Lebens“: Wem Selbstliebe nicht genug ist, der kann sich mit Autorin Lara Bernardi auch auf die Suche nach seinem anderen Teil machen. Doch auch in ihren Tipps für bestehende Beziehungen eröffnet die spirituelle Lehrerin so manchem Leser den Schlüssel für ein glückliches Sein.

„Wenn ich etwas sage, verliert es sofort und endgültig die Wichtigkeit. Wenn ich es aufschreibe, verliert es sie auch immer, gewinnt aber manchmal eine neue.“

Franz Kafka

  1. Schreiben als Mittel zur Selbstreflexion: Nicht nur im Lesen, sondern auch und vor allem im Schreiben findet man Zugang zum eigenen Geist. Manch einer findet im Schreiben sogar seine Berufung. Potentiellen Neuautoren weisen wir mit unseren Informationen für werdende Schriftsteller den Weg.

Lassen Sie Ihrer Tastatur freien Lauf,

 Ihr novum Verlag