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Alias der Andere – Teil II

Vom Scrabblebrett bis zum Wortgenerator – wie sie das perfekte Pseudonym finden, erfahren werdende Schriftsteller mit wortverspielten Praxistipps!

Es gibt viele Gründe, die den Erfindungsreichtum von Autoren in die eigene Namensfindung statt in die ihrer Figuren einfließen lassen. Die Beweggründe für Pseudonyme, die von wirtschaftlichen bis hin zu kreativen Sinnstrategien reichen, haben wir vom novum Verlag schon in unserem letzten Beitrag zur nominellen Neuerfindung breit veranschaulicht. Dass ein Nom de Plume durchaus seine Berechtigung hat, haben Autoren wie Joanne Kathleen Rowling, Mark Twain und Stephen King hinreichend bewiesen. Doch hat man sich als Künstlerseele erst einmal für ein Pseudonym entschieden, so bleibt immer noch die Frage nach seiner künstlerischen Form. Damit es nicht auch noch bei der Niederschrift des eigenen Namens zur Schreibblockade kommt, haben wir vom novum Verlag einige, schöpferische Tipps für das perfekte Pseudonym recherchiert.

Ihr Pseudonym finden Sie mit diesen kreativen Denkanstößen:

Ob Sie Ihr Pseudonym mittels Silbenschütteln oder Wortgenerator finden, spielt auf lange Sicht betrachtet keine Rolle. Wichtig ist, dass Ihnen der Name gefällt und Sie sich damit identifizieren können. Bevor Sie sich also wirklich für ein Namensnovum entscheiden, sollten sie dieses sowohl in Wort als auch in Schrift ausprobieren. Schreiben Sie Ihre Alias nieder, testen Sie sie als Signatur und sprechen Sie sie in kognitiven, wenn auch noch in der Zukunft liegenden Interviewgesprächen zumindest geistig aus. Stellen Sie sich immer wieder die Frage, ob der Name Ihrem Werk auch würdig werden kann. Erst dann sollten Sie sich wirklich für eine epische Neubenennung entschließen und sich dem widmen, was im Wesentlichen noch mehr zählt als der Name: Die Geschichte, die dahinter steht.

Ihr novum Verlag

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