In unserem novum Facebook Adventkalender wartet täglich ein neues inspirierendes Gedicht auf Sie. Doch Achtung, die letzte Verszeile fehlt! Lassen Sie Ihrer Tastatur freien Lauf, dichten Sie die Zeile zu Ende und gewinnen Sie brandneue Bücher, E-Books oder einen E-Book-Reader!
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Weihnachten ist ein besinnliches Fest – ein Fest der Freude, ein Fest der Familie. Auch wir vom novum Verlag wollen unserer Facebook-Familie Freude bereiten. Deshalb halten wir dieses Jahr erstmals einen novum Verlag Adventkalender für Sie bereit, der Ihnen in der Weihnachtszeit pure Poesie beschert. Die Türchen unseres Adventkalenders haben wir von 1. bis 24. Dezember mit besinnlichen Versen befüllt, die verbale Weihnachtsstimmung versprühen. Beim Befüllen unseres Kalenders scheint dem Christkind allerdings ein kleiner Fehler unterlaufen zu sein, denn die Gedichte hören ausgerechnet dann auf, wenn es gerade am schönsten ist, die jeweils letzte Verszeile fehlt. Damit Sie sich bis zum 1. Dezember 2015 schon einmal nach einer Weihnachtsmuse umschauen können, gewähren wir Ihnen heute eine exklusive Vorschau in eines unserer Türchen:
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar –
Sogar für die Gelehrten.
Denn einmal nur im ganzen Jahr
…(James Krüss)
Weil das Christkind vor lauter Bücherverschenken wahrscheinlich keine Zeit mehr finden wird, die Verse selbst zu vollenden, wollen wir Sie dieses Jahr dazu aufrufen, kreativ zu werden! Greifen Sie unserem Christkind doch unter die Arme! Lassen Sie Ihrer Tastatur freien Lauf und dichten Sie die Zeilen mit ihren ganz persönlichen Weihnachtsversen zu Ende.
Geschenke, Geschenke!
Zum Dank legt unser Christkind den fleißigsten Poeten und den einfallsreichsten Dichtern wöchentlich Geschenke unter den Weihnachtsbaum. So werden vier Mal literarische Preise vergeben. Jeweils am 7., 14. und 21. Dezember präsentieren wir Ihnen die drei besten Gedichte der vergangenen Woche. Der Poet, der innerhalb von 24 Stunden die meisten Likes bzw. Stimmen von Ihnen unter dem Posting erhält, wird zum Dichter der Woche gekürt. Der Dichter der Woche gewinnt jeweils ein Buch aus dem Sortiment des novum Verlags und findet sein Weihnachtsgedicht auf unserer Facebook Chronik wieder. Auf den Dichter des Monats wartet am 24. Dezember eine besonders schöne Bescherung: Der Hauptgewinn ist ein E-Book-Reader inklusive drei brandneuer E-Books. Welche drei E-Books das sein werden, dürfen Sie in Kürze auf unserem Blog selbst bestimmen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Mitmachen sowie einen besinnlichen Advent voller inspirierender Momente!
Lassen Sie Ihrer Tastatur freien Lauf – und genießen Sie die Weihnachtszeit!
liebes Novum Team, wo kann ich sehen, ob ich meinen Beitrag für den Kalender korrekt eingestellt habe?
Danke
Liebe Frau Bauer-Pendl,
wenn Sie das eingebundene Formular ausgefüllt und Ihre Teilnahme bestätigt haben, dann haben Sie uns Ihren Beitrag erfolgreich zukommen lassen. Eine Möglichkeit, den jeweiligen Beitrag im Nachhinein für Sie sichtbar zu machen, ist aber nicht integriert. In diesem Fall möchten wir Sie bitten, Ihren Beitrag vor dem Absenden noch einmal kurz auf seine Richtigkeit zu überprüfen.
Herzliche Grüße,
Ihr novum Verlag
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar, sogar für die Gelehrten, denn einmal nur im ganzen Jahr, gibts Lebkuchen, den begehrten.
Sie wartet drauf, bis alle schlafen, keiner soll mehr nach ihr gaffen.
Leisen Schrittes schleicht sie dann, zu den Gaben, unter der Tann.
Gemächlich knabbert sie am Kuchen, denn ihn gibts nur einmal im Jahr zum versuchen.
Den Bauch gefüllt, geht sie ins Loch unter den Bäumen,
um vom nächsten Weihnachtsmal zu träumen.
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar,
sogar für die Gelehrten,
denn einmal nur im ganzen Jahr,ä
zeigt sie uns ihre Fährten.
Im Schnee man sieht, wo sie gekommen,
und wohin sie wird gehen.
Man sieht auch, wenn sie Pause macht,
da bleibt sie einfach stehen
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar-
sogar für die Gelehrten.
Denn einmal nur im ganzen Jahr,
verfolgen sie die Fährten.
Der Mäuserich,der Schlaue,
hat da so seinen eignen Gang,
Das man das Loch ihm nicht verbaue,
lockt er das Weibchen mit Gesang.
Und fleissig,wie`s auch geschah
sieht man den Keks und Speck verschwinden.
Doch nie ein Kind sie jemals sah,
nur Spuren konnt man später finden
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
sogar für die Gelehrten.
Denn einmal nur im Ganzen Jahr,
knabbert sie das Weihnachtsgebäck leer.
Weht im Schnee ein Weihnachtsduft,
träumerisch durch dichte Flocken,
füllt die schwere Wintersluft.
Und aus weichen Wolken ruft
sanft : “Tragt heute warme Socken.
Kinder die den Schneemann bauen,
Mutter muss doch auch zu schauen,
bis sie schliesslich ganz verstohlen,
für`s Christkind muss ein Päckchen holen.
Der Vater streicht im Wald herum
sägt nen schönen Christbaum um,
Bringt ihn zufrieden bis nach Haus,
Bald sieht der geschmücket aus.
Die Weihnachtsplätzchen wie jedes Jahr,
Duften hier ganz wunderbar.
Alle sitzen hier am Tisch,
gemütlich bei Stollen und Tee ganz frisch.
Liebes Verlagsteam,
vielen Dank für den so schönen Weihnachtskalender. Das freut mich jeden Tag zu sehen, zu lesen und meiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Ich Wünsche eine wunderschöne Advent-, und Weihnachtszeit.
Christine Reh
dem möchte ich aus vollem Herzen anschliessen. Auch erlebe mit der Herausforderung, Gedanken zu sammeln und kreativ zu werden,viel positive Energie,die meinen Tag bereichert.
Liebes Novum Team
wir hasten und eilen
keine Zeit zum verweilen
aber morgens um 9:00 Uhr
schreiben wir Zeilen
zur Weihnachtszeit.
Monika
Weht im Schnee ein Weihnachtsduft,
Träumerisch durch dichte Flocken,
füllt die schwere Winterluft
Weht im Schnee ein Weihnachtsduft,
Träumerisch durch dichte Flocken,
füllt die schwere Winterluft
und aus weichen Wolken ruft
sanft der Klang der Weihnachtsglocken.
Wie verzaubert alles bebt,
keinem wird es je gelingen
was hier durch die Zweige schwebt,
diese Stimmung zu bezwingen.
Gleissendes Mondlicht,elfengleich schwebend
verzaubern die Flocken Kristallengleich segnend
die Botschaft,die nur aus der Stille vernommen:
Frieden soll auf die Erden kommen!
Weht im Schnee ein Weihnachtsduft,
träumerisch durch dichte Flocken,
füllt die schwere Winterluft,
und aus weichen Wolken ruft,
sanft … die nahen Christmettglocken !
Das milde Leuchten im Winterwalde,
der Schneestern leise Tanz,
da wird doch kommen die Weihnacht balde,
im strahlenden Lichterglanz !
schön
gefällt mir!!!
Vier Kerzen am Adventskranz::
Die Herzen strahlen weit
aus Kinderaugen leuchtet
es ist Weihnachtszeit.
Der Räuchelmann lässt seine Schwaden ,
kringelnd durch die Stube schweben.
Leise die Musik erklingt.
Freude! Denn das Fest beginnt.
Festlich klingen alte Lieder
wie jedes Jahr auf“s Neue wieder.
Alle sind sie in der Stube da,
vom Säugling bis zum Grosspapa.
Ein Christbaum voller Leuchterglanz,
erhellt die gute Stube ganz.
Untern Baum da liegt der Segen,
bald wird es Geschenke geben.
Und bald packen sie, es ist ein Graus,
die wunderschönen Päckchen aus.
Die Freude , die ist riesengross!
Ist der Teddy nicht famos?
Aus aller Augen Freude strahlt,
vom kleinen Kind bis ganz uralt.
Dass alle so zufrieden sind,
gesegnet sei das Christuskind.
Vier Kerzen am Adventskranz:
Die Herzen strahlen weit,
aus Kinderaugen leuchtet,
die heimlich schöne Weihnachtszeit.
Jetzt ist das Chrinstkind schon bald da,
husch, bringt es nun in alle Herzen,
das Licht der Liebe, wunderbar,
und lindert alle unsere Schmerzen.
Es strahlt so hell der Lichterschein,
ich glaub, es muss vom Himmel sein !
Und noch etwas zum Schmunzeln:
Gedanken zur “stillsten” Zeit im Jahr
Hektisch ist sie, diese Zeit,
doch Jahr für Jahr sind wir bereit
aufs Neu den Wahnsinn mitzumachen.
Päckchen holen, Geschenke suchen,
Kekse backen und auch Kuchen.
Ohne Rast und ohne Ruhe hetzen
Menschen durch die Straßen,
anstatt Weihnacht zuzulassen.
Schnell noch Punschen an der Bude,
“Paps, hol bitte Tante Trude”,
“Ist der Baum denn schon geschmückt?”,
fragt die Mutter – schon entrückt – vor
lauter Weihnachts-Hudelei –
“ein Geschenk fürn Hund ist auch dabei?”
Endlich sitzt alles um den Tisch,
man isst Karpfen, frischen Fisch.
Die Kinder zappeln hin und her,
still sitzen erscheint nun doch zu schwer.
Da! Hört das Glöcklein, Christkind ist da,
man stürmt zum Baum mit viel Hurra
und singt aus voller Herzensbrunst,
“Oh Stille Nacht”, schenk uns die Gunst.
Es ist vollbracht, vorüber ist die Weihnachtsnacht.
Vielleicht geht man noch in die Mette,
danach fällt man nur mehr ins Bette –
total erschöpft – und man erkennt:
Verrückte Zeit, das ist Advent!
zu Irene Knechtel……..sehr lustig zu lesen!
Danke, liebe Jutta für Dein Feed-back. Mir hat Dein Gedicht vom 19.12 auch sehr gut gefallen!
LG Irene Knechtel
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiss, der Schnee war kalt,
Doch als das heilige Kind erschien,
fing bald alles wieder an zu grün.
Golden, warme Sonnenstrahlen,
legten ihre hellen Bahnen,
liessen Schnee und Kälte schmelzen.
Am Bach spielten die Bachstelzen.
Es wuchsen Triebe in hellem Grün
und liess die ersten Blumen blüh`n.
im Sande bricht ein grüner Spross hervor,
wächst und wächst ganz hoch empor,
zu einer grossen Dattelpalm,
gross und mächtig anzuschau`n .
Sie spendet Schatten wenn die Sonne sticht,
Und das Besondere, Du glaubst es nicht?
Goldene, süsse Früchte soll`n dran sein
Brot der Wüste für Gross und Klein.
Gesegnet von Jesus alle Zeit,
von jetzt an bis in Ewigkeit.
Vier Kerzen am Adventskranz:
die Herzen strahlen weit,
aus Kinderaugen leuchtet-
das Glück der Weihnachtszeit.
Bald hört man froh sie singen,
und alles stimmt mit ein,
wir wollen Freude bringen,
gesegnet sollt ihr sein.
Der Kinderaugen Strahlen
berührt nun Gross und Klein,
will allen Frieden sagen:
getröstet sollt ihr sein.
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiss,der Schnee war kalt.
Doch als das heil`ge Kind erschien,
fing`s an zu spriessen und zu blüh`n.
Da bin ich ein Stück mitgegangen
durch Dornen, Eis und Schnee,
weiss nicht , wie alles angefangen,
weiss nur, es tat auch weh.
Dem Kind zu folgen war wohl gut,
es blieb bei mir zu allen Zeiten.
Die Winternacht von damals tut
auch heut`noch Wunden heilen.
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee was weiß, der Schnee war kalt,
doch als das heil’ge Kind erschien,
Fings an …. mein Herz warm zu erblühn .
Dann strahlt ein Licht im Winterwald,
ringsum ist es garnicht mehr kalt !
Eichhörnchen, Fuchs, Hase und das Reh,
tummeln sich fröhlich auch im Schnee !
O heiliger Abend
mit Sternen besät,
wie lieblich und
labend dein Hauch
uns bedacht.
O heiliger Abend
o heilige Nacht
du kamst so leise
eh wir`s bedacht.
Ein Kind ist geboren
von Jungfrau erkoren
in einem Krippelein
zwischen Ochs und Eselein.
In einem Stall zu Betlehem
liegt`s in einer Krippe bloss,
aber es wird einmal
ein König gross.
Maria und Josef betrachten es froh
es liegt in der Krippe gebettet auf Stroh.
Ein geschweifter Stern
leuchtet hier von Nah und Fern.
Leuchtet den Hirten auf dem Feld
und allen Menschen dieser Welt.
Da haben sich in dieser Nacht,
drei Könige auf den Weg gemacht.
Kaspar, Melchior und Baltasar,
bringen Weihrauch, Gold und Myrre dar.
Am Himmel singt die Engelschar.
Wie ist das alles wunderbar.
Zu Christine Reh: Das Gedicht vom 22.12. ist Dir sehr gut gelungen und gefällt mir besonders.
Liebe Irene Knechtel,
vielen, herzlichen Dank für das Kompliment. Auch Deine Ferse sind wunderschön. Seit meiner Kindheit habe ich mich nicht mehr jeden Morgen auf das neue Törchen gefreut! : )
O heiliger Abend mit Sternen besät
wie lieblich und labend dein Hauch
über all unsre Erde weht.
Der Abendstern in dieser heil’gen Nacht
spendet sein Licht, wo die Familie wacht.
In einem Stall zu Bethlehem,
haben wir den Heiland gesehn.
Nackt und gebettet nur auf Stroh
liegt Jesulein und verkündet froh
die Rettung unserer Welt, um die
es gar nicht gut bestellt.
Aber die Hoffnung lebt, denn Du bist da,
bringst Segen der Erde für immerdar.
Hell erleuchtet prangt der Baum,
verzaubert selbst den kargsten Raum.
Kinderaugen leuchten groß
voll Erwartung – was denn bloß so Allerlei-
in den vielen Päckchen sei?
Wachsgeruch und Tannenduft
Christkind ist da und es ruft:
Weihnacht ist’s nun überall!
Die Welt erstrahlt so wunderbar –
sie ist gerettet, der Heiland ist da.
O, heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und
labend, dein Hauch
… mich beseelt.
O, Wonne im Herzen,
mit wärmendem Blick,
es lindert die Schmerzen,
bringt die Liebe zurück !
So wollen wir feiern das kommende Leben,
Gott hat uns dies zur Freude gegeben !
sehr gerne gelesen!
O heiliger Abend,
mit Sternen besät.
wie lieblich und labend dein Hauch
wie köstlich der Duft,
der die Sinne berauscht
glückselige, himmlische Zeit.
Wie`s damals war,
und immer wieder,
so mög es auch dieses Jahr sein,
das Rascheln und Knistern,
das Tuscheln und Singen,
das fröhlich Beisammensein.
D`rum leuchte,leuchte Weihnachtsstern,
erzähl uns erneut was gesche`n.
Gib Kraft für den Glauben,
gib Mut für den Sinn,
führ` uns erneut nach Bethlehem.
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für den wunderhübschen Lyrik-Adventskalender. Mir hat es viel Spaß gemacht, die vorgegebenen Gedichte täglich zu vervollständigen. Ob alles bei Ihnen angekommen ist, hoffe ich stark, weiß es aber nicht. Ich habe ab und zu in die Zeilen ein bisschen Sarkasmus hineingepackt. So mancher hat dafür vielleicht kein Verständnis. Manchmal kann ich einfach nicht anders……
Ein wunderschönes und besinnliches Fest mit vielen zauberhaften Momenten und alles Gute für das kommende Jahr wünscht Ihnen Susanne Edith Bonk.
Sehr geehrte Frau Bonk,
vielen Dank für Ihre Nachricht, Ihre tollen Gedichte und Ihr Lob. Es freut uns, dass wir Ihnen mit unserem Adventkalender Freude bereiten konnten.
Wir können Ihnen außerdem versichern, Ihre Zeilen sind samt Sarkasmus bei uns wohlbehalten angekommen und sorgten für jede Menge Heiterkeit – im positiven Sinne, versteht sich. 🙂
Wir hoffen, Sie konnten ebenfalls eine besinnliche Weihnachtszeit verbringen und sind gut ins neue Jahr gerutscht.
Alles Gute und herzliche Grüße,
Ihr novum Verlag
Das Christkind kommt!
Wir jungen Leute lauschen auf
einem stillen Grammophon.
Das Christkind kommt und ist
bereit zu tauschen den halben Lohn.
In der Grossstadt alle Lichter brennen
und die Menschen hektisch rennen.
Sie müssen noch schnell Geschenklein kaufen
und nach der Arbeit in die Geschäfte laufen.
Ein Christbaum muss auch noch her,
die Taschen sind jetzt schon schwer.
Die Geschäfte laufen wie verrückt.
Die Verkäufer sind hell entzückt.
Zu Denken gibt der Stadtverkehr!
Auf der Strasse geht gar nichts mehr.
Weder vorwärts noch zurück,
alles schimpft und ist verrückt.
Zum Essen muss auch noch was her.
Die Tasche ist jetzt überschwer.
Zuletzt ne Flasche guten Wein
ja das alles muss noch sein.
Mit aller letzter Kraft
wird das alles heim geschafft.
Einen Stress wie jedes Jahr.
Doch jetzt ist alles wunderbar.
In der Küche Plätzchen backen
und Geschenke einzupacken
Der Christbaum wird nun reich geschmückt.
Die Familie ist ganz entzückt.
Darunter steht ein Krippelein
mit Figuren winzig klein.
Zauberhaft Musik erklingt.
Mal schauen was das Christkind bringt?
All die vielen feinen Sachen
werden allen Freude machen.
Gesegnet ist die Weihnachtszeit.,
Jetzt geht’s los, alles ist bereit.
Hallo, liebe Christine!
Kompliment, Du gehörst ja auch anscheinend zu den fleißigsten und talentiertesten “Hobby-Poeten” unter uns, denn jeden Tag schüttelst Du erneut ein entzückendes Gedicht aus dem Ärmel.
Ja, ich stimme Dir voll zu, dieser ganz besondere Adventkalender macht echt Sinn und Freude. Vor allem dichtet man sich in eine wunderschöne Weihnachtsstimmung, trotz frühlingshafter Außentemperaturen…
Dann viel Erfolg weiterhin und ein ganz besonders schönes Fest!
Liebe Irene Knechtel,
vielen Dank für die aufbauende Rückmeldung und die guten Wünsche. Das ist jetzt meine neuste Lieblingsbeschäftigung wenn ich nicht schlafen kann! Ich staune über die Vielfalt und den Ideenreichtum der diversen Schreiber. Wenn ich bedenke, dass wir alle mit den gleichen drei Zeilen beginnen.
Auch Dir ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Das Christkind kommt!
Wir jungen Leute lauschen
auf einem stillen heiligen Grammophon.
Das Christkind ist bereit zu tauschen
den wundersamen Ton,
der aus Engelsschalmein zart erklingt
und in alle Herzen dringt.
Gar lieblich Weisen lässt
es sich da hören, die vermögen
auch harte Herzen zu bekehren.
Einander zu lieben rund um die Welt,
zu helfen wo Not ist, und das
nicht nur mit Geld.
Die Liebe zum Nächsten bringt
uns die Weihnacht ganz nah,
der Sinn liegt hier drinnen,
besonders im heurigen Jahr.
Aber nicht nur zur Weihnacht
ist die Liebe gefragt,
sondern täglich und immer,
das sei hier gesagt.
Das Lächeln des Christkinds
bringt die Kraft, uns zu lieben,
denn nur so lässt sich
das Böse besiegen.
Einander zu lieben, rund um die Welt,
zu helfen, wo Not ist
liebe Irene, gelungen!
Liebe Jutta,
danke!! Leider sind die beiden letzten Zeilen irgendwie reingerutscht und gehören da nicht hin. Aber egal.
Wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest und weiterhin soviel kreative Gedichtideen, wie bis jetzt.
Alles Liebe von Irene
lustig, dass es Dir auch so ergangen ist, für mich passierten auch manchmal Dinge, die ich so nicht wollte……..Gesegnete Weihnachten auch für Dich!
Das Christkind kommt.
Wir jungen Leute lauschen auf einem stillen, heiligen Grammophon.
Das Christkind kommt und ist bereit zu tauschen.Den Platz bei uns hat es sich auserkor`n.
“Das Christkind kommt:”
Wir jungen Leute schauen auf
einen stillen heiligen Grammophon.
Das Christkind kommt und ist bereit
zu tauscnen den Mammon .
Dafür gibt es uns helle Freude,
Schneeflocken umhüllen unser Gebäude,
alles im Haus ist festlich schon,
Weihnacht ist nah und der Gottessohn.
Noch eine Nacht schlafen, dann ist es so weit,
wie wunderschön ist doch die Weihnachtszeit !
Ich werde Weihnachten in
meinem Herzen ehren
und versuchen es das
ganze Jahr hindurch zu leben.
Ein wenig Vorfreude zu erhalten,
mein Leben erwartungsvoll gestalten.
Allen bisschen Freude schenken
und nicht nur an sich zu denken.
Bring ein bisschen Zauber in die Welt,
denk nicht nur an Gut und Geld.
Liebe meinen Nächsten sehr,
wie wenn es für mich selber währ.
Mach mir nicht für alles Sorgen,
vertrau auf Gott von Heut auf Morgen.
Mach etwas aus meinem Leben,
das kostbar in die Hand gegeben.
Dass ich arbeit` und ganz fleissig bin,
gibt meinem Leben tiefen Sinn.
Macht mich glücklich und ganz froh,
ich rate Dir mach`s ebenso.
Dass ich mit wenigem zufrieden bin,
denn das hat einen guten Sinn.
Macht Glücklich mich von Innen her,
versuch`s einmal, s`ist gar nicht schwer.
Setze mich für Frieden ein,
etwas besser`s kann nicht sein.
Frieden auf der ganzen Welt,
dann ist alles gut bestellt.
Wer positiv beginnt zu denken,
wird sein Leben in gute Bahnen lenken.
Und die Freud und das Glück,
kehren auch zu Dir zurück.
Liebe Christine,
danke für Deine schöne und sinnvolle Weihnachtsbotschaft in Gedichtform vom 24. 12.!!
Alles Gute
Irene
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren
und versuchen … meine Liebe zu mehren !
Das Jesuskind bringt uns die Botschaft,
Freude, Hoffnung und auch Glück,
zu geben den Armen mit Gottes Kraft,
in uns kommt Frieden dann zurück !
So preisen und loben wir Weihnacht,
das Fest der Liebe in mir erwacht !
Danke für diese schöne poetische Zeit,
ich wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches
Neues Jahr 2016 !
Herzliche Grüße, Ursula Meert
Liebes Novum-Team, für die Aufforderung am Lyrischen Adventkalender
meine Gedanken mit einzubringen, war eine grosse Freude für mich.Dafür
danke ich Ihnen!
Warum mir Weihnachten über das Jahr in Erinnerung bleiben möchte,ist
wohl das Geheimnis der Aussage der Botschaft, dass da etwas ist, was mich durch das Jahr tragen will.
Dafür stehen viele Worte: Geborgenheit, Liebe, Verständnis beim Versagen,Trösten usw.
Dieses alles zu erleben wünsche ich auch Ihnen!
Gesegnete Weihnachten!
Liebes Novum Team,
ich schliesse mich den Worten von Jutta Ziemann. Der Kalender war eine echte Bereicherung in der Adventszeit und hat mich kreativ beflügelt. Ich hätte nie gedacht, dass das Verse Schmieden mir so Freude macht. Schade, dass es nun zu Ende ist. Wie wäre es mit einem Frühlingskalender?
Ich wünsche ebenfalls wunderschöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ich wünsche allen Mitarbeitern des Novum-Verlags und allen Mit-Poeten und -Poetinnen gesegnete Weihnachten, fröhliche als auch besinnliche Tage.
Is´ doch n´Ding was in uns allen so steckt, wird es erst mal aufgeweckt!!!!
Herzliche Grüße Sarah
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren
und versuchen, die Liebe in mir zu vermehren.
Ich möcht’ versuchen, Weihnacht wie ein Kind zu spüren
und mich nicht im Stress verlieren.
Ich möchte auch mit lieben Sachen
andere Menschen glücklich machen.
Den Sinn der Weihnacht zu erfassen
und Nächstenliebe zuzulassen,
nicht nur an diesem Freudentag,
in Hoffnung, dass ich es vermag,
das ganze Jahr wie Weihnachten zu leben,
dies könnte dann die Kraft mir geben,
für ein erfülltes, schönes Leben.
Nun haben wir das letzte Türchen geöffnet und Christkind ist bald da. Mir wird dieser Advent besonders in Erinnerung bleiben, war er doch voll von Poesie und weihnachtlicher Stimmung! Der poetische Adventkalender war eine Bereicherung für mein Leben in dieser dunklen Zeit. Ein Danke an alle, die mitgemacht haben, Eure Gedichte waren wunderschön. Ein Danke auch an das Verlagsteam für diese tolle Idee.
In diesem Sinne ein wunderschönes Fest und alles Gute für 2016!
es wäre doch sehr nett, alle Gedichte auf diesem Blogg gesammelt zu lesen.
Syvias Vorschlag gefällt mir.Auch ich wäre daran interessiert, die Gedichte von Allen zu lesen. Vielleicht hat der Verlag ja eine Idee!!!!!!!
Liebe Jutta! Es braucht gar keine großartige Idee. Man stellt einfach alle Gedichte in den Adventblogg. Oder man könnte ein Weihnachtsbüchlein daraus machen und verkaufen. 🙂
der Vorschlag mit dem Büchlein klingt doch gut! Ich bin dabei!